Samstag 7st, Juli 11:36:12 Am

Vishesh_B |
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25 jaar vrouw, Waage |
Duisburg, Germany |
Tamil(Gut), Malaiisch(Mittlere), Englisch(Kompetenz) |
Geophysiker, Visagiste, Dekorateur |
ID: 3398744478 |
Freunde: Devsan, hazz10 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 3 |
Höhe | 184 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Klopfen |
Ansichten: | 8529 |
Nummer: | +4930966-228-65 |
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Beschreibung:
Die frühere Bewohnerin einer Familiengruppe schildert gefasst ihre jahrelange Tortur unter dem Windel-Fetisch des Erziehers. Welches Schicksal durchlitten die Kinder und Jugendlichen der Gifhorner Familienwohngruppe Lichtblick? Eine heute Jährige nahm es am Mittwoch vor dem Landgericht Hildesheim auf sich, ohne den Schutz der Nichtöffentlichkeit mit ihrer Zeugenaussage viele Vorwürfe von Anklägerin Christina Pannek zu untermauern.
Sie hatte dem Erzieher 56 elf Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und seiner Frau 60 , einer Sozialpädagogin, fünf Fälle von Misshandlung Schutzbefohlener vorgeworfen, weil sie nichts gegen die Übergriffe unternommen habe. Die Anklage beschrieb extreme Formen eines Windelfetischs des Betreuers. Ihre Tortur begann Anfang mit dem frühen Tod der leiblichen Mutter. Nötig war das nicht, auf Klassenfahrt warf das Mädchen die Windeln in den Müll.
An Wochenenden und in den Ferien musste das Kind Pakete aus gebrauchten Windeln tragen, umhüllt von der Folie eines gelben Sacks. Schmerzhafte Entzündungen waren die Folge. Mehrfach sperrte der Betreuer das Opfer tagelang bei Wasser und Brot in einen mit zwei Vorhängeschlössern gesicherten Hundekäfig. Auf Nachfrage von Richterin Barbara Heidner bestätigte die Zeugin, dass sich der Erzieher dabei sexuell erregte.
Es gab Brei und Fläschchen. Die Sozialpädagogin soll eine Mitbewohnerin nach einem Tobsuchtsanfall der Zeugin auf sie urinieren lassen haben. Darin war das Reinigen des WCs von Hand und das Putzen des Flurs mit einer Nagelbürste als Sanktion beschrieben. Freiwillig habe sie all dies nicht erduldet, beteuerte die Zeugin. Damals habe sie sich mit einer externen Betreuerin an den Bereichsleiter der Jugendhilfe der Kästorfer Diakonie als Trägerin der Wohngruppe gewandt — vergeblich.
Die Angeklagten, flankiert von je zwei Pflichtverteidigern, verfolgten die Aussage konzentriert, bisweilen teilnahmslos. Beide machten sich umfangreiche handschriftliche Notizen, blieben aber sitzen, wenn die Vorsitzende vorn am Richtertisch den Prozessbeteiligten Unterlagen und Skizzen zeigte. Noch nicht bei der Gifhorner Rundschau? Mädchen musste Gifhorner Betreuer wie Baby wickeln. Christian Franz Aktualisiert: Kommentar-Profil anlegen.
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