Freitag 6st, April 2:13:9 Am

Aptmusic9 |
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21 jaar vrouw, Bogenschütze |
Dortmund, Germany |
Englisch(Anfänger), Italienisch(Kompetenz), Bengalen(Basic) |
Landschaftsgestalter, Stylist, Nanotechnologie |
ID: 7281774492 |
Freunde: mybabes122710, Nagui_Sabri, cbuxton |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 176 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Tammy |
Ansichten: | 8343 |
Nummer: | +4930869-125-99 |
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Beschreibung:
Dirty Pictures Die Eurocult-Liebhaber-Lounge. Dein letzter Besuch: 7. Feb , Aktuelle Zeit: 7. Feb , Verfasst: Aug , Decoder -BRD – Muscha Der Cast ist ja schon der Hammer: Bill Rice, William S. Burroughs, Christiane F. Genesis P. Orridge, Ralf Richter und der immernochsuperstar FM Einheit in einer Hauptrolle. Der Film: Viele Frösche, viele bunte Lichter. Westberlin oder gleich die ganze Welt wird von irgendeiner totalen Organisation beherrscht.
Sie spielen überall McDonalds Muzakmusik die die Menschen beruhigt. Einheit findet das selbst raus, durch Denkarbeit und verändert den Muzak zu toller Einheit-Musik, Unterstützung findet er bei Genesis, der ein kirchlicher Führer? Sie wollen die Menschen befreien aus ihrem drögen Mitläufertum und der Gehirnwäscherei. Wenig angetan davon ist die Macht , die wird vertreten von Bill Rice und, und das ist das spektakulärste an diesem Film: Ralf Richter.
Wenn man sich die anderen Filme von ihm aus den 80ern anschaut Verlierer etwa oder Abwärts , wo er einen rassistischen Fahrstuhlmonteur spielt ist das wirklich eine ungewöhnliche und tolle Besetzung. Nun, die Macht, als Bill Rice wird gleich zu Beginn eingeführt: Er läuft minutenlang durch kalte, leere Bürogänge und gibt immer mal Anweisungen.
Dann trinkt Ralf Richter Ketchup aus der Tube. Auf der Gegenseite dann Einheit, der mich ein wenig an Snake Plissken erinnert hat, also er bekommt seine Quest und nur er kann die Welt retten, er lehnt sich auf. Seine Lady, Christiane F. Der Film war schon doof. Aber immerhin schön bunt. Ja, es wäre für den Film sicher besser gewesen, in einem Stadium wie Jodorowskys Dune steckenzubleiben.
Es liest sich toll auf dem Papier aber es ist eher grauslich zum anschauen. Ein Rape and Revenge Film in den Karpathen. Und dann noch dieses Genre. Also was war es: Katalin lebt in irgendeinem Dorf mit ihrem 11 jährigen Sohn und ihrem Mann. Die Sache verbreitet sich wie ein Lauffeuer im Dorf. Der Ehemann reagiert wie ein Mann in einer patriarchalischen Welt Siehe Karl Kaser: Hirten, Helden, Stammeskämpfer reagieren muss. Er wirft die Frau und den Bastard von Sohn hochkant aus dem Haus.
Die Frau zieht nun mit ihrem Bub‘ mit der Pferdekutsche los. Sie sagt ihm nicht die Wahrheit, von wegen wahrer Papa-falscher Papa, sie sagt sie müssten die kranke Oma besuchen gehen. Die Oma sucht sie nicht, sondern die Vergewaltiger von einst. Sie kommen auch an einem dunklen Wald vorbei. Der Bub will rein, spielen oder so. Aber der Zuschauer registriert es: Dark Ambient Musik und der Wald ist as dark as hell.
Da drin könnte der Rübezahl leben. In den Wald, das sehen wir später in dem Film, kann man nur mit einer Axt gehen. Sie ruft ihn zurück. Sie passieren dann das ein oder andere Dorf, leben von der Hand in den Mund, Geld hat sie nicht. Sie nehmen auch an einer Art Maifeuer teil. Es wird wild getanzt um ein Lagerfeuer. Der Ton wird kurz abgedreht und wir sehen sie wie eine wilde hüpfen.
Und schon trifft sie den ersten der Vergewaltiger. Er erkennt sie nicht, will sie verführen, drückt seine eigene Ehefrau am Handy weg, der Strolch. Und die Kleidung: Eine lila Polyestersportjacke und darüber ein Sakko. Die Schuhe sind Anzugschuhe, mit Löchern für die Zehen. Ein Bild für die Götter. Sie erschlägt ihn mit einem Stein, nachdem sie die Adresse des Mörders bekam.
Mutter und Sohn reisen und kommen an. Der Vergewaltiger lebt kinderlos mit seiner Frau. Er ist ein herzensguter Mann, ein Engel, niemand könnte ihn töten. Film endet zwangsläufig ganz furchtbar. Also konsequent ist es, es bleibt aber auch offen wer wie überlebt. Es gibt sogar, also für mich, eine faustdicke Überraschung. Wie war der Film? Die Landschaftsaufnahmen sind spektakulär.
Ich liebe sie. Jede einzelne. Die Bilder sind trotzdem ab und an ziemlich Arthaus-Bedeutungsschwanger und prätentiös. Es gibt auch viele Close-ups, Aufnahmen der galoppierenden Pferdehufen usw. Einige Szenen sind auch ziemlich gut gemacht: Katalin ist mit ihrem Vergewaltiger und dessen Frau in einem Boot, niemand kann flüchten. Ein Film der sicher einige Schwächen hat, der teilweise ein wenig konventionell ist aber den ich sicher noch einige Male sehen werde, nicht nur wegen der Naturaufnahmen – auch die Story war ziemlich gut.
Gibt die DVD von Artificial Eye. Die Haare! Der Vij – Russland – Regie: Konstantin Yershov und Georgi Kropachyov So, die zweite Vij-Verfilmung von Gogol. Der Plot steht ja auch auf Seite 1. Suchen Schutz vor der Dunkelheit, kommen zu einer alten Dame, die separiert sie und reitet auf einem. Der prügelt sie tot. Sie verwandelt sich in eine junge Schönheit und er wird zu einer 3 tägigen Totenwache zu einem reichen Gutsherren gebracht.
Dort muss er 3 Nächte allein mit der Hexe in einer Kirche verbringen. Erste ist gruselig. In der zweiten werden die Haare grau und in der dritten: Aus die Maus. Der Film hält sich sehr eng an den Gogol-Text. Sie ziehen sogar die schicken Schuhe aus in der Schlammpfütze. Es ist auch mehr Humor dabei als in Sveto Mesto. Der Humor ist auch ziemlich platt. Also während der Ansprache des Chefheiligen melken 3 Seminaristen heimlich eine Ziege, gedeckt vom Pulk der Truppe.
Das Anfangstrio ist auch selten dämlich. Um aus dem BFI Screen Guide: European Horror Films Text von David Kalat Hrsg: Jay Schneider zu zitieren: Der Beginn erinnert an Spring Break Madness, der Protagnoist sieht aus wie Mickey Dolenz von den Monkees und er versprüht den Geist des frühen Jackie Chan. Es ist ziemlich uninteressant und langweilig.
Zumal er schauspielerisch auch so viel Talent hat wie die eine in Alucarda. Nun, er kommt dann am Totenhaus an und hat natürlich die Arschkarte: Er ist so religiös wie Tim Wiese. Aber das beten ist das einzige das ihm gegen die okkulte Hexenmacht helfen könnte also stammelt er hilflos die Reste des Vater unser die er grade so beherrscht. Die Aufnahmen sind, laut Film, um Kiev herum, die Landschaft ist toll, ziemlich russisch auch hrhr , also bleischwerer, grauer Himmel, es ist trübe und den Sound dominieren Tiergeräusche.
Aber der zweiten Hälfte wird es aber schon besser, also ernsthafter, er bemerkt seine Todesgefahr und reagiert auch entsprechend. Die Nebelmaschinen bekommen ihren Einsatz, der Sarg in der Kirche darf an einem Seil hin und her baumeln „fliegen“ und das Ende, also die Kostüme und all das ist wirklich hervorragend gemacht. Die eine Szene erinnert an den vollkommen wahnsinnigen Tanz in Beau Travail.
Nochmal sehen würde ich ihn aber nicht. Oktoberfest – Jugoslawien – Dragan Kresoja Luka ist Anfang 20 und lebt mit seinen Eltern zusammen in irgendeinem Arbeiterplattenbau bei Beograd. Seine Lebenswelt sind verdrecke Spiegel und Wandteller. Arbeitslos ist er auch: Es ist ziemlich furchtbar. Er würde gerne nach München auf das Oktoberfest. Leider kennt er auch 2 Kleinkriminelle, die ihn dazu überreden ein paar Gramm Drogen über die Grenze zu schmuggeln, was natürlich auch prompt auffliegt.
Das heisst, sein Pass wird eingezogen und er lebt ohne Geld und Arbeit und Pass in dieser grässlichen Gegend. Er gammelt im Auto mit seinen Kumpels herum und trinkt Wein aus der Pulle. Ansonsten sind viele Aufnahmen auf Klosetts. Nächste Szene.